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5 Fehler, die du bei einem Haustier-Shooting vermeiden solltest

Ein professionelles Haustiershooting ist eine wunderbare Möglichkeit, deinen vierbeinigen Freund für die Ewigkeit festzuhalten. Doch gerade beim ersten Shooting schleichen sich oft kleine Fehler ein – die lassen sich ganz leicht vermeiden!


Ich zeige dir hier die fünf häufigsten Fehler, die ich in meinem Studio in Hoppegarten immer wieder erlebe – und wie du sie ganz einfach umgehen kannst.


Hundeportrait im Studio in Hoppegarten, fotografiert von Carlo Quast

1. Kein Vertrauen zum Fotografen aufbauen


Tiere spüren Unsicherheit – und auch Hektik. Wenn du gestresst bist oder dein Tier nicht in Ruhe ankommen darf, wird das Shooting für alle Beteiligten anstrengend.


Tipp: Kommt ein paar Minuten früher, lasst euer Tier schnuppern und lernt mich ganz entspannt kennen. In meinem Studio nehme ich mir immer genug Zeit fürs „Warmwerden“.





2. Keine Lieblings-Leckerlis oder Spielzeuge dabei

Hund fängt leckerli beim Haustier Fotoshooting in Brandenburg

Ein Shooting ohne Motivation? Keine gute Idee. Viele Besitzer vergessen, wie wichtig kleine Belohnungen oder vertraute Gegenstände für gute Fotos sind.


Tipp: Bring unbedingt das Lieblingsspielzeug, Leckerlis oder einen Ball mit – das sorgt für gute Laune und bessere Posen.






Hunde mit schönem Halsband / Geschirr im Grünen

3. Schlechte Vorbereitung (Fellpflege, Halsband etc.)


Ein zerzaustes Fell oder ein grelles Leuchthalsband kann auf Bildern schnell ablenken oder ungewollt wirken.


Tipp: Bürste dein Tier vorher gut durch und bring ggf. ein schlichtes Halsband oder sogar gar keins mit – je nachdem, was du dir für den Bildstil wünschst.





4. Zu hohe Erwartungen an dein Tier

Lustiger Moment beim Tier-Fotoshooting – ungestellte Pose sorgt für echte Emotionen

Kein Tier „funktioniert“ auf Knopfdruck. Wenn du erwartest, dass dein Hund oder deine Katze perfekt posiert, entsteht schnell Frust – beim Tier und bei dir.


Tipp: Lass dich überraschen! Die besten Aufnahmen entstehen oft spontan – und gerade diese ungestellten Momente sind meist die schönsten.




Schwarzer Hund im Grünen, fotografiert von Carlo Quast

5. Studio oder Outdoor falsch gewählt


Manche Hunde lieben Action draußen – andere fühlen sich sicherer im ruhigen Studio. Wer das falsche Setting wählt, bekommt womöglich nicht das Ergebnis, das er sich erhofft.


Tipp: Ich berate dich gern vorab: Ob draußen im Grünen oder bei mir im Studio mit schwarzem, weißem oder farbigem Hintergrund – zusammen finden wir den perfekten Rahmen.





Fazit


Ein Haustier-Shooting ist nicht nur ein Foto-Termin – es ist ein Erlebnis für euch beide. Mit ein bisschen Vorbereitung, Vertrauen und Gelassenheit entstehen Bilder, die für immer bleiben.


📍 Buche jetzt dein persönliches Haustier-Shooting bei mir in Hoppegarten:



 
 
 

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Carlo Quast Fotografie aus Hoppegarten, Logo
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